Meine Geschichte

Norgard-Ota Jansen ist in Emmerich-Elten aufgewachsen und kehrte nach Stationen in Düsseldorf, Kleve und Würzburg in ihre Heimatstadt zurück. Mit einem klaren Blick auf das Potenzial ihrer Stadt und die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, arbeitet sie beruflich unter anderem daran, Emmerich sowohl nach innen als auch nach außen zu stärken und eine tiefere Identifikation mit der Stadt zu fördern.

Norgard-Ota Jansen

Welche Veränderungen hast du in Emmerich seit deiner Abwesenheit bemerkt? Sind dir Veränderungen in der Stadtentwicklung von Emmerich aufgefallen?

Schön ist es, dass Events wie Emmerich Live, der Lichtermarkt, der Feierabendmarkt und auch der Homerun Spendenlauf gut angenommen werden und hoch frequentiert sind. Das schafft Bewegung, Zusammenhalt und macht einen Besuch der Stadt durchaus attraktiver. Natürlich ist der Leerstand in der Steinstraße nicht wegzudiskutieren. Der erste Eindruck für viele Besucher ist eben nicht die wirklich schöne Rheinpromenade, sondern die Zufahrt über die Steinstraße. Das hinterlässt einen bleibenden Eindruck, der dem positiven Stadtimage nicht gerade zuträglich ist. Dabei verfügt Emmerich über sehr schöne Ecken, die jedoch beim Anblick der Innenstadt in den Köpfen der Besucher und Bewohner verblassen. Aber genau hier darf es nun eben nicht enden – hier wartet noch viel Arbeit auf uns.

Beschreibe deinen absoluten Lieblingsort in Emmerich!

Mein absoluter Lieblingsort ist, neben meinem Zuhause auf Grondstein, der Eltener Wald. Hier kann man die Seele baumeln lassen, entschleunigen und wunderbar spazieren gehen. Zudem ist er sehr abwechslungsreich und bietet viele kleine Geheimnisse, historische Aspekte und Erinnerungen an gemeinsame Spaziergänge mit meinen Großeltern.

Was verbindest du am meisten mit Emmerich?

Ich bin und bleibe ein Landei, das hat auch das Studium in der Landeshauptstadt nicht geändert. Auch wenn ich gerne unterwegs bin, reise und andere Städte und Orte entdecke, komme ich doch immer gerne zurück nach Hause. Nicht, weil ich mich in einer Großstadt nicht zurechtfinde, das ist kein Problem, sondern vielmehr, weil ich sehr schätze, was ich hier habe. Neben meiner Familie, der glücklichen Kindheit und auch der Zukunft, die ich hier habe oder haben möchte, bin ich auch dem Niederrhein, meiner Heimat, sehr verbunden.

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